Zoom ist eine Kommunikationsplattform, welche besonders durch die Corona-Krise in der Business-Welt Aufmerksamkeit erhalten hat.
So wurden viele Termine sowie auch Vorlesungen dank Zoom online abgehalten.
Der Grund für den Erfolg von Zoom dürfte in der Einfachheit der Anwendung liegen. Ohne Anmeldung ist es jedem möglich, eine Konferenz zu erstellen oder dieser beizutreten. Nachteil hierbei kann jedoch die Begrenzung der Teilnehmerzahl sein.
Es können maximal 100 Personen an einer Konferenz teilnehmen und sobald es sich um mehr als 2 Teilnehmer handelt existiert ein Zeitlimit von 40 Minuten. Dies macht Gruppenmeetings zumindest für die kostenlose Variante unattraktiv. Wenn es also im Unternehmen zur Frage kommt, wie Telefonkonferenzen und Online-Termine am besten zu lösen sind, ist Zoom zweifellos in der engeren Auswahl. Jedoch ist für Unternehmen, die mit Microsoft 365 arbeiten, die Nutzung von Microsoft Teams meist attraktiver.
Die Lizenz für die Nutzung ist bereits vorhanden, die Mitarbeiter haben sich optimalerweise schon an das Tool gewöhnt und es arbeitet hervorragend mit den anderen Werkzeugen zusammen, die Microsoft 365 zu bieten hat. Wenn es jedoch zu einem externen Termin kommt mit jemanden ohne Teams-Erfahrung kann die schnelle und einfache Benutzung von Zoom sehr vorteilhaft sein.
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