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Power Apps Low Code Apps zur Problemlösung

Apps bauen war noch nie so einfach!

Wir beraten & schulen Euch bei der Entwicklung Eurer maßgeschneiderte Business Apps auf Eurer Microsoft 365 Plattform.

Vorteile von PowerApps:

  • Mobile Apps schnell verfügbar

  • volle Individualisierbakeit

  • kostengünstige Entwicklung

Wozu überhaupt eigene Apps entwickeln?

Bei Euch wandert ein Papierformular, von Abteilung zu Abteilung?

Ihr arbeitet per Versions-Pingpong in Dokumenten mit Namen wie Aufträge_V1.2989_2_Neu_final_2.xlsx?

Eure Leute im Außendienst müssen Formulare noch immer per Papier erstellen, dann scannen oder physisch einreichen?

Ihr wollt Eure Prozesse weiterentwickeln ohne hochpreisige, oft gigantische und wenig individualisierbare IT-Systeme zu kaufen?

Dann lets go!

 

Lasst uns aus Eurem Problem Eure Power App Lösung bauen!

Produktdemo: Power Apps am Beispiel digitale Zeiterfassung

Die App in diesem Video wurde individuell für diesen Kunden, binnen kurzer Zeit und mit minimalem Aufwand erstellt und hat einen vorher manuellen und physischen Prozess in kürzester Zeit in ein neues Zeitalter katapultiert, Transparenz für Arbeitnehmer und Arbeitgeber geschafft und die Effizient im Unternehmen gesteigert.

Was ist PowerApps?

PowerApps ist ein Tool der Microsoft PowerPlatform, welche im Wesentlichen aus PowerApps, PowerAutomate, PowerVirtualAgents sowie PowerBI besteht. Mehr Infos

Die Idee von PowerApps ist es, Menschen, die mit der Microsoft 365-Umgebung arbeiten und keine Softwareentwickler sind, die Möglichkeit zu bieten, kleine und produktive Anwendungen selbst zu erstellen, um somit tägliche Arbeitsabläufe zu erleichtern und Prozesse zu vereinfachen. Mit einer Programmiersprache, die sich teils an Microsoft Excel orientiert.

Laut Veröffentlichungen von Microsoft selbst sowie den Ergebnissen des Gartner Quadranten für Low-Code App Entwicklungsplattformen, gehört Microsoft mit seinem Tool PowerApps eindeutig zu den Marktführer auf diesem Gebiet.

Völlig zu recht! PowerApps ist einfach zu erlernen und implementieren im Unternehmen und unglaublich überzeugend und professionell.

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Manuelle Prozesse einfach effizienter machen

Ein klassisches Beispiel für einen sehr einfach zu digitalisierenden Prozess mithilfe einer kleine PowerApp ist die Arbeitszeiterfassung.

Es ist wohl kaum eine schöne Aufgaben den Stundenzettel von Hand schreiben. Noch unschöner ist es, diese Daten womöglich auch noch von Hand in eine Software zur Weiterverarbeitung  einzutippen. Zum einen entstehen bereits an zwei Punkten, nämlich der Erstellung der Daten und der Übertragung in ein zweites System, große Fehlerquellen, zum anderen ist es wohl kaum eine besonders erfüllende und produktive Tätigkeit, Zettel abzutippen.

Mithilfe von PowerApps lässt sich der Prozess der Arbeitszeiterfassung deutlich effizienter gestalten, indem die Daten direkt mit der Erfassung übermittelt werden. Das Risiko des Datenverlustes (Ups, wo ist denn mein Stundenzettel?) sowie das Risiko schlechter Datenqualität (Was steht da nochmal?) kann somit fast ausgeschlossen werden.

Zudem schafft ein solches System sowohl auf Seiten des Arbeitnehmer, wie auch des Arbeitgebers Transparenz. Denn alle Beteiligten schauen auf die gleichen Zahlen und den gleichen Datenpunkt.

Individualisierbarkeit für das Unternehmen

Das spannende an PowerApps ist, dass jede Anwendung ein Unikat ist und vollständig auf die Ansprüche eines Unternehmens zugeschnitten werden kann.

Individualisierungbarkeit von PowerApps.

Für das Unternehmen, welches PowerApps einsetzt, ist es also möglich, maßgeschneidert auf ein bestimmtes Problem oder einen Prozess eine Anwendung zu entwickeln. Die Anwendung wird also auf den Betrieb angepasst und nicht der Betrieb auf die Anwendung.

Zudem sollten die Apps keineswegs nach einmaliger Entwicklung als "fertig" angesehen werden. Im Sinne von "start simple" kann die Anwendung zum Anfang so einfach wie möglich gehalten werden und wird dann im Laufe ihrer Nutzung um immer mehr Funktionen und Bausteine erweitert.

Ein weiterer zentraler Vorteil ist, dass die Apps im Verhältnis zu standardmäßig entwickelter Software in ihrer Entwicklung nur einen Bruchteil von "Standardsoftware" kosten und zudem jederzeit erweiterbar und ausbaubar sind.

Fange mit etwas kleinem an
und baue es stückweise zu etwas großen aus.

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Einfach zu bauen & viel zu lernen

Wie eingangs erwähnt ist es nicht zwingend notwendig tiefgreifende Programmierkenntnisse zu besitzen, um PowerApps zu bauen.

Als Autodidakt lässt sich PowerApps hervorragend selbst erlernen und direkt in der Praxis anwenden.

Dank einer großartigen und mittlerweile riesigen weltweiten Community sowie sogenannten PowerApps UserGroups sind die Möglichkeiten neue Kenntnisse zu erlernen beinahe Grenzenlos und es kommen in sehr kurzen Abständen neue Funktionen und Möglichkeiten dazu.

Sind meine PowerApps später im AppStore sichtbar?

Nein! PowerApps sind Business Apps, die direkt an das jeweilige Microsoft 365 Abonnement gebunden sind und können in der Regel nur unternehmensintern genutzt werden.

Das hat vor allem den Vorteil, dass die Gefahr von Datenverlust minimiert werden kann.

Ist eine App erstmal fertiggestellt, kann diese darauffolgend in der Organisation mit sämtlichen Microsoft-Konten geteilt, die den Zugriff erhalten sollen, wobei auch die Rollen, unterschieden zwischen Verwender, Bearbeiter und Besitzer, festgelegt werden (Leung, 2018, S. 53 ff.).

Verwendet werden können die Anwendungen auf nahezu allen internetfähigen Endgeräten (Saraf, o.J., o.S.). Neben internen Datenquellen von Microsoft-Diensten, wie beispielsweise SharePoint, können PowerApps auch auf externe Quellen, wie zum Beispiel eine SQL-Datenbank oder Services wie Salesforce oder Dropbox zugreifen.

Was ist mit Schnittstellen?

Mittlerweile bietet PowerApps über 400 sogenannter Konnektoren an, sodass unserer Erfahrung nach bei dem Thema Schnittstellenanbindung meistens die Probleme nicht auf Seiten von PowerApps liegen, sondern oft etablierte Softwares keinen oder nur beschränkten Zugriff zulassen. Die häufigsten Konnektoren, die wir einsetzen sind Excel, OneDrive, SharePoint, Office365User, CDS oder SQL. 

Eine Übersicht zu den gängigsten Konnektoren findest du hier:

https://docs.microsoft.com/de-de/powerapps/maker/canvas-apps/connections-list

...und was kostet der Spaß jetzt?​

Laut dem aktuellen Lizenzsierungsmodell von Microsoft 365 ist PowerApps mit vielen Konnektoren und den gängigen Microsoft Office Produkten, bereits in der Microsoft 365 Business Standard Lizenz für circa 10 € pro Monat und Nutzer enthalten.

Wer nutzt denn PowerApps?

Vor allem in den USA ist die Nutzung von PowerApps bereits deutlich stärker verbreitet als in Europa oder Deutschland. Große Unternehmen wie Pepsi, Carglass aber auch kleine Betriebe nutzen PowerApps, um Ihre tägliche Arbeit effizienter zu gestalten.

Microsoft selbst veröffentlicht regelmäßig unter folgender Adresse Erfolgstory von Unternehmen:

https://powerapps.microsoft.com/de-de/customer-stories/

Erst vor kurzem wurde zudem ein Beitrag veröffentlicht, in dem es heißt, dass aktuell bereits über 90% der Fortune 500 Unternehmen, eine Liste in der die 500 umsatzstärksten amerikanischen Unternehmen aufgeführt werden, Tools wie PowerApps bei sich im Unternehmen einsetzen.

Höchste Zeit also damit zu starten!

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