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Low code apps for problem solving

Building apps has never been so easy!

We develop tailor-made business apps with you on your Microsoft 365 platform.

We use the PowerApps tool for the implementation.

Advantages of PowerApps:

  • Mobile apps available quickly

  • full customization

  • inexpensive development

Why develop your own apps at all?

Do you have a paper form moving from department to department?

Do you work with version ping pong in documents with names like Orders_V1.2989_2_Neu.xlsx ?

Your people in the field still have to create forms on paper, then scan or submit them?

Do you want to develop your processes further without buying high-priced, often gigantic and not very customizable IT systems?

Then let's go!

Let us build your power app solution from your problem!

Product demo: Power Apps using the example of digital time recording

The app in this video was created individually for this customer in a short time and with minimal effort and has catapulted a previously manual and physical process into a new era in the shortest possible time, created transparency for employees and employers and increased efficiency in the company.

Nachkalkulation
Nachkalkulation.gif

Adressat:

Projektleiter/-in, Geschäftsführung, Kunde

Problem:

Die korrekte Nachkalkulation der auf einem Projekt angefallenen Arbeitszeiten war bis dato sehr manuell und mit vielen Datenexporten und der Zusammenführung dieser Daten verbunden. Die Nachkalkulation war sehr zeitaufwendig, ungenau und für alle Beteiligten intransparent.

Lösung:

Mit dem Bericht zur Nachkalkulation wurden Daten aus verschiedenen Datenquellen verknüpft und zusammengeführt. Der Projektleiter kann in Echtzeit eine aktuelle Beurteilung vornehmen und einsehen, welche Arbeitszeiten auf einem Projekt tatsächlich geleistet wurden, von wem und wann. Neben den angefallenen Projektstunden können mithilfe der Auswahl eines Stundenverrechnungssatzes die Lohnkosten kalkuliert werden. Zudem ist einsehbar, wie viele Tage bis dato auf dem Projekt gearbeitet wurden. Unterhalb dieser zusammengefassten Werte werden die Arbeitszeiten je Mitarbeiter angegeben, in welchen Monaten auf dem Bauvorhaben gearbeitet wurde und wie der Verlauf der Projektstunden ist. So kann nachvollzogen werden, zu welchen Zeiten beispielsweise besonders hohe Arbeitskraft notwendig war oder Engpässe entstanden sind. Für Projektleiter, Geschäftsführung und Kunde eine gemeinsame Übersicht in die Lohnkosten eines Projektes. Transparent und übersichtlich dargestellt.

Projektüberblick
Projektüberblick.gif

Adressat:

Projektleiter/-in

Problem:

Umfangreiche Datenpflege zu Projekten, die aktuell nur begrenzt genutzt wird. Somit fehlende Transparenz über Projektstatus und keine Möglichkeit zu erkennen, wann in welchem Maß Eingriffe in Form von Plananpassungen notwendig sind.

Lösung: Im Projektüberblick werden für ein einzelnes Projekt Kennzahlen mit einem Soll-Ist-Vergleich ausgespielt. Zunächst sieht der Projektleiter, wie viele Arbeitsstunden zum aktuellen Zeitpunkt auf dieses Projekt entfallen sind und wie viele noch bis zum Planwert verbleiben. Für die durchschnittlich täglichen Projektstunden werden die geplanten Stunden mit den bereits ausgeführten gegenübergestellt und heruntergebrochen auf die Anzahl der Tage, an denen Arbeitszeiten auf dem Projekt gebucht wurden, um einen Durchschnittswert zu bilden. Der Projektleiter kann so erkennen, welchen Personaleinsatz er ursprünglich geplant hat und welcher Einsatz tatsächlich aktuell stattfindet beziehungsweise welcher Termin als Projektstart geplant war und wie der tatsächliche Verlauf ist. Der Projektleiter kann somit einen aktuellen Stand an die wichtigsten Beteiligten kommunizieren, vor allem jedoch seinen Planungsprozess für dieses Projekt oder für künftige Planungen verbessern.

Personaldetails
Personaldetails.gif

Adressat:

Personalsachbearbeiter/-in, Geschäftsführung

 

Problem:

Für iterative Mitarbeiterentwicklungsgespräche gibt es nur eine geringe Datengrundlage oder die Aufbereitung ist bis dato sehr aufwendig und physisch.

Lösung:

Mit den Personaldetails wird eine valide Datengrundlage für Mitarbeitergespräche geliefert, die im Gespräch gemeinsam mit dem Mitarbeiter analysiert und besprochen werden kann. Neben Stammdaten zum Mitarbeiter und dessen Arbeitsvertrag liefert es einen direkten Einblick, welche Projekte vom Mitarbeiter bearbeitet wurden. Im rechten Bereich wird dazu angezeigt, welche Schulungen vom Mitarbeiter zuletzt besucht wurden. Zusammen mit dem Fachwissen von Projektleitern oder Geschäftsführung können auf Basis der ausgeführten Projekte sowie den absolvierten Schulungen nächste Entwicklungsschritte gemeinsam definiert werden. Im rechten unteren Bereich wird der Jahresverlauf von Arbeitsstunden und Arbeitszeitkonto angezeigt, um gegebenenfalls direkt im Gespräch Maßnahmen zu bestimmen.

Abwesenheitsüberblick
Abwesenheitsueberblick.gif

Adressat:

Personalsachbearbeiter/-in

 

Problem:

Keine Transparenz über An- und Abwesenheiten sowie Zeiträumen, zu denen Personalengpässe entstehen können oder sich bestimmte Muster von Ausfällen bilden.

 

Lösung:

Mit dem Bericht erhält der Adressat Einblick in die Verteilung von Abwesenheiten und kann erkennen, wann sich Engpässe bilden. In der linken oberen Visualisierung wird die Verteilung von krankheitsbedingten Abwesenheiten nach Wochentagen für den jeweiligen Monat angezeigt. Die Visualisierung dient primär zur frühzeitigen Identifizierung von bestimmten Mustern, wie beispielsweise hohe Krankheitsausfälle zum Wochenende oder Wochenbeginn. Daneben wurden vier Kennzahlen gebildet, die die Abwesenheiten nach Urlaub und Krankheiten isoliert betrachtet. Urlaubs- und Krankheitsrate sind dabei klassische Kennzahlen aus dem Personalwesen, die das Verhältnis von erfassten Stunden für Urlaube oder Krankheiten ins Verhältnis zu allen im Zeitraum angefallenen Arbeitsstunden setzen. Als Vergleichswert dient der Vormonat. Weiterhin kann analysiert werden, wie sich diese Abwesenheiten zusammensetzen. Hierfür wurden Kennzahlen für die durchschnittliche Urlaubs- und Krankendauer entwickelt, die in Tagen angeben, wie lange die Abwesenheiten im Durchschnitt stattfand. In der linken unteren Visualisierung werden mittels gestapelten Säulendiagramm die Abwesenheiten je nach Art und im Wochenverlauf dargestellt. Sie soll dabei helfen, Muster von abwesenheitsintensiven Zeiträumen frühzeitig zu erkennen, um die Personalplanung entsprechend anzupassen. In der rechten Visualisierung werden die Fehlzeiten schließlich auf den einzelnen Mitarbeiter heruntergebrochen, um ebenfalls eine Einzelbetrachtung zu ermöglichen.

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